In meiner Zeit in der abgelegenen Aboriginie-Siedlung Yuendumu sind über die Jahre zahlreiche Studien entstanden. Dabei lag für mich der Fokus auf den Orten und den Geschichten, die an ihnen ablesbar sind. Die Bewohner dieses Dorfes mitten in der Tanamiwüste haben, bevor sie ihren nomadischen Lebensstil aufgaben, nur wenige Dinge besessen und mit sich herum getragen. Auch heute, einige Jahrzehnte später, wird noch immer vieles einfach liegen gelassen.
Medium für alle Arbeiten ist Acrylfarbe und Buntstift auf Papier.
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